Heim&Psychiatrie
 

Ich glaube an die Kraft des eigenen Willens. Sie lässt einen vieles ertragen. Man hält die Isolationshaft durch bzw. die Gefangenschaft. Man erträgt die Dramatik und das Eintönige in der Psychiatrie. Der Aufenthalt ist dort warhlich kein Vergnügen.

Wecken um 6, Duschen, Bettrichten, Frühstuck um 6.45, Tablettenausgabe - die muss man einhalten. Sonst gibt es Druck, der unangenehm ist. Da hilft kein Aufbegehren. Der Protest wird gleich massiv trockengelegt. Wenn es ganz schlimm wird, verlegt man einen in die Isozelle für den restlichen Tag. Es gibt viel Leerlauf. So begibt man sich notgedrungen ins Raucherzimmer. Dort habe ich so manchen Tabakbeutel geleert. Was blieb mir auch übrig? Man hatte einfach nichts zu tun. Manche Tage waren einfach nur eine Quälerei für einen selbst. Auch ist die Stimmung unter den Patienten oft gereizt. Das ging manchmal so weit, dass man tätlich angegriffen wurde. Dort trifft man auf verschiedene Charaktere, Krankheitsbilder und Schicksale, die nicht immer miteinander harmonieren.

Da fährt man dann im Doppeldecker. Es ist fast unmöglich, dem Stress auszuweichen, da die Räumlichkeiten sehr beengt sind und es nur einen langen Flur gibt, auf dem man rauf und runter eiert.

Man hat Einzelgespräche, Gruppengespräche, Sport- und Kunsttherapie. Natürlich steckt man einen auch in die Arbeitstherapie. Da steht dann im Angebot Traubenzucker zählen und diese in Tütchen verschweißen, Plastikschläuche zuschneiden bis zu tausend Stück oder Möbiliar auf dem Psychiatrie-Gelände in einzelne Gebäude-Komplexe verteilen. Echt, mir ergab das alles keinen Sinn und oft wollte ich mich verweigern. Jedoch, wenn man zwangseingewiesen wird, hat man sich eben zu fügen. Man muss die Idiotie halt ertragen, ansonsten droht die Isozelle. Da liegt man dann für Stunden oder Tage auf einer Matratze, die auf dem kalten Boden drapiert ist und starrt auf die Kacheln. 685 habe ich einmal gezählt. Ich kann mich auch täuschen. Die Zeit vergeht hier im Zeitraffer. Man verliert den Bezug zum Tag und orientiert sich nur an die Essensausgabe, die einem gereicht wird. Manch einer ist hier schon durchgedreht. Der hat die Iso nicht ausgehalten, was ja auch verständlich ist.

In solchen Fällen griff man dann zu härteren Maßnahmen. Es rückte das Rollkommando an, das von allen Stationen her kam. Das waren kräftige Burschen und die konnten zulangen. Das erstickte jegliche Gegenwehr. Man wurde bis auf die Unterhose emblöst und dann mit schusssicheren Bändern an Armen, Beinen und Oberkörper ans Bett fixiert. Zur Dröhnung knallten sie einem eine Zwangsinjektion in den süßen Hintern. Man hatte zwar einen Rausch, aber der war echt ekelhaft. Das gibt seinem Schrei, der doch nur aus Angst und Verzweiflung dem Menschen entglitt, das nötige Sterben. Man wurde ruhig gestellt.

Also wer das Extreme sucht, der kann ja mal eine Reise buchen inklusive Vollverpflegung und man hat einen Dach über den Kopf.

Gruß, Peter und Hallöchen und vergesst mir den Casper nicht, die treue Seele. Es gibt keinen Abschied!







Da lag ich mal wieder. Ich war zwar bei Bewusstsein, nee, egal wie nass die Höhle auch war. Es war kein guter Tag und es war mir die Stunde egal. Auch wenn der Tag noch voll im Licht stand und die Geschäftsleute um ihre Kunden buhlten, fremde Menschen ihren Weg behaupteten, um in ihrem Gehetztsein und ihrem gleichgültigem Blick ein scheinbares Ziel über das zu setzen, was da mitten auf ihrem Weg lag. Auch wenn es ein Mensch war.

In heller Aufregung und mit lautem Geschnatter bekundeten sie ihr Missfallen über den Penner, der auch noch besoffen war, mit fremden Geld seinen Alk finanzierte. Das war ihnen sofort klar. Denn ich sah aus, so ungepflegt, schmutzig und dann dieser unangenehme Gestank. "Nee, der", so sagten sie, "hat keinen Besitz. Also muss er wohl oder übel das Handwerk eines Diebes beherrschen."

Egal, ich blieb jetzt hier liegen. Denn ich wollte mich nicht noch weiter durch die Stadt schleppen. Tja, wenn das Hab und Gut schon ein Trümmerfeld war und graue Nebelschwaden das Signal meiner Niederlage setzten, so wusste ich doch, die Wolken würden sich verziehen, aber ich blieb auf nassem Asphalt liegen. Ich verweigerte meinen Schritt und bekundete die Sinnlosigkeit des Treibens einer Gesellschaftsform, die mir zuwider ist. Da werden Geschäfte insziniert, in dem man falsche Fährten legt, um den Betrug an dem potentiellen Kunden schmackhaft zu machen.

Und da gab es noch den alten Mann, der jetzt gerne einen intakten Wasserschlauch mit Anschluss bei sich geführt hätte. Denn mein Anblick bestätigte ihn nur in seiner Meinung, dass früher ja alles besser gewesen war. Da lag so ein Penner wie ich nicht lange rum.

Da herrschte noch der Glanz einer völkischen Sauberkeit. "Was hat man alles verloren?", so höre ich ihn schwelgen und um seiner Aussage Gewicht zu verleihen, richtete er seinen Blick sehnsuchtsvoll über die Alpen. Ich vernahm sein Seufzen bis ein Martinshorn seinen Reigen jäh unterbrach und mir wurde sofort klar, dieser Tag tat mir nicht gut. Jedoch, da war ich stur, blieb ich liegen ganz in edel Leder. Meine Kutte trug ich noch.

Ein Quietschen. Ein Schäppern. Türen flogen auf. Rauhes Stimmengewirr. Hände griffen nach mir. Ein Heben und schon war der Weg, den ich aus Protest für mich beanspruchte wieder ein ansehliches, tagestaugliches Pflastergestein. Der Weg war frei und ich armer Wicht war einfach weg.

Wie gesagt, ich spielte toter Mann. Und so hörte ich im Rettungswagen, was ich schon immer wusste. Sie nannten mich einen "besoffenen Penner". "Und dieser Gestank im Auto, echt! Wie im Amazonas! So unangenehm", gab der Sanitäter, dieser nette Pfleger, frech von sich.

Mit einem Fluchen schoben sie mir einen dünnen Plastikschlauch durch meine Nasenhöhle und es floss so bitterlich die Salzlösung durch meinen Schädel. Dieser Laab förderte in mir einen Brechreiz doch sie hatten ihren Spaß. Denn man war ja unter sich. Und wer konnte schon behaupten, was eigentlich nicht war? So sicherte man sich ab. Und dieser Penner auf der Trage, der hält heute sein Maul.

Vielleicht spielten wir jetzt das Murmelspiel. Wie in Kindertagen. So kamen sie mir vor, diese ganz in weiß gekleideten Herren. Diese Samariter des Herzens. Doch sie hatten ihren Spaß und ich meine Kraft.

Über die B6 ging es rasant nach Emmendingen, denn dort war für Frachtgut, wie ich es war, immer noch Stauraum vorhanden. Ihr Ziel war gerecht und ich nur ein kleiner Knecht.

Quietschen. Schäppern. Türen flogen auf. Fremde Hände griffen nach mir und falsche Stimmen ließen mich erschaudern. Ein Penner. Ein Säufer. Und dann dieser Gestank.

Ich ahnte schon, was mir blühte. Denn diese Zuneigung war mir schon vertraut. Wer war ich schon? Man nannte mich einen "Mr. Niemand", weil ich niemanden hatten, so glaubten sie. Es folgte dann auch, was ich befürchtete: Rein in die Isozelle und Latexhände rissen mir die Klamotten vom Leib und im selben Atemzug knallte man mir gekonnt eine Dosis Haldol in mein Gesäß.


Nun liebe Leut, das war kein Schweben mehr. Nein, unter Krämpfen krümmte ich mich und beim Knallen der Tür war mir bewusst, ich war allein.

So schlief ich ein und mein Protest endete - wie immer - in der Psychiatrie. (PLK)


Gruß, Peter und Hallöchen und vergesst mir den Casper nicht, die treue Seele. Es gibt keinen Abschied.






Mit dem letzten Geld und dem ersten Zug am Morgen


Auch wenn der Schmerz die Finger quält,
die Tastatur in Flammen steht, lichterloh,
Die Gedanken
Ich will nur jetzt. 

Zerstör deine eigenen Texte nicht.
 

Damals als ich erkannte, ich schaute von unten nach ganz oben, doch da war nichts mehr. Ich verlor alles. Und ich wusste, ich musste von Neuem dem Anfang eine Chance geben. So fuhr ich mit dem letzten Geld und einer glücklosen Fahrkarte am frühen Morgen, es hat geschneit und es wurde langsam hell, von Freiburg, diese Stadt, die ich so liebe, wo ich Freund und Feind gekannt, die für mich bedeutsam waren. Nur eines nicht, das ist wohl war: die Sucht, die quälte mich. Sie war kalt und unter Zwang entblöste sie vielleicht für mich gerade noch rechtzeitig hab ich erkannt - ich lasse es sein. So soll es sein!!

Angekommen in einer mir fremden Stadt, obwohl ich dort geboren war - Marburg - unbekannt, auch heute noch, verließ ich den Zug mit einem Euro in der Hand und fragte nach dem Weg. Wo ist das Land? SYNANON. 

Als ich es schließlich fand, gab mir zum Gruße keiner die Hand. Da hab ich schnell erkannt, oh Peter, es wird hart, aber genau das wollte ich ja auch. Keine Streicheleinheiten sondern Klartext für mich und für dich. Aufnahme, kurzes Gespräch, Abgabe der Persönlichkeit, Leibesvisite und keine schauderhaften Lügen über die Drogen. Denn hier ohne Witz gibt es kein Schaulaufen (wer der Schönste ist im Land). Hier zählt die Größe der Potenz nicht. Hier sind wir alle klein aber fein.

Keine Annehmlichkeiten!!

Synanon (ein Bauernhof abgelegen und im Wald mit Demeter-Essen und Agrarwirtschaft) ist für viele die letzte Hoffnung, da gibt es keine Bademanteltherapie und einen bedrängenden Therapeuten, kein Arzt, kein Land. Hier wird Tacheles geredet. Bei Kälte und Wind, beim ersten Hahnenschrei, raus, raus aus dem Bett und lass die Hände bei dir. Latzhose an, die hier jeder trägt, zum morgendlichen Apell. Einführung in die Arbeitsbereiche, die da wären: Käserei, Spedition, Landwirtschaft und Ackerbau und was wichtig ist, hier wird nicht geraucht, damit das klar ist (sorry, aber das ist bei Synanon der Umgangston. Und erst die Spiele, da kommst du auf den heißen Stuhl und alle knallen dir entgegen. Aber es bringt dich zum Nachdenken. Wie gesagt, es gibt keine Streicheleinheiten hier. Das ist keine Bademanteltherapie).

Schwitzen ist angesagt. Die Haut wird rissig und du bist am Bluten und am Fluchen. Du willst nicht mehr schon am ersten Tag denkst du an Flucht. Doch sei doch mal ehrlich zu dir, du willst doch nur den ersten Schluck, komm du betrügst dich selbst! Bleib bei uns verdammt und schau nicht ständig aus dem Fenster auf die B3 und 54. Nutze das, begreife und lerne für dich und du zahlst den Preis nicht, denn am Ende könntest du dein Leben verlieren. Kein Heros, kein Held. Nur krank und schwach. So verhält sich doch der Alkohol. Kein Freund, glaube mir. Kein Freund.

Synanon. Eine Hilfe für mich und für dich. Du musst nur wollen und bereit sein. Jedoch, wenn du Annehmlichkeiten suchst, Spaß und Erfolg, ein kuscheliges Bett und den Frauen imponieren willst mit deinen Theaterkunststücken, die doch eigentlich mit dir selbst gar nichts zu tun haben. Lass das. Bleibe, konzentriere dich und verherrliche doch nicht, was dich betrogen hat.

Fang an und tu das Richtige.

Für dich und für mich.






Wer die Zelle erträgt ohne Schrei, wer durch Heim und Psychiatrie seinen Schritt führen muss, wer unverschuldet Gewalt erfährt (ich weiß, wie nasser Asphalt schmeckt, ich war zu oft schon am Boden und erfuhr selten eine helfende Hand) der trägt die Narben aufrecht und führt mit starker Hand das Gerechte in ein freies Land. Mit Würde und Respekt vor Jedermann. Den führt sein Weg nicht an ein leeres Grab. Wer Gewalt sät, richtet sich. Die Zeit wird es klären. Im stillen vertraue ich darauf.

Für mich ist diese Seite eine Chance, ja sogar eine therapeutische Erfahrung. Eine Chance, niederzuschreiben, was mich erregt und traurig stimmt, es bewahrt mich vor dem Leben auf der Straße, das ich kenne und das ich niemandem gönnen will. Denn was man da fühlt für sich selbst ist wie der Dreck, der sich in die Seele frisst. Man wird schwermütig und depressiv, fängt an zu saufen und fügt sich selbst und anderen nur Schaden zu. Jeder Tag auf der Straße war ein Kampf ums Überleben, doch er hat meine Moral und meinen Willen gestärkt und widerstandsfähig gemacht für das, was da kommen mag. Im Guten wie im Schlechten. So war die Zeit nicht vergebens und ein guter Lehrmeister. Und sie konnten meinen Träumen und meinen Zielen keinen Schaden zufügen (yeah man, spiel den Blues, den Alabama-Blues, mit dir auf dem Mississippi erfahre ich zum ersten Mal, wie es beim Erwachen ist, die Freiheit auf den Lippen zu schmecken).

Ich hab meine Würde wieder entdeckt und bleibe standhaft in meiner Moral und übe kein falsches Urteil über niemanden, denn das ist nicht mein Recht. Den Aspruch den ich habe tief in mir, beseelt von einer Moral, die in jeder Konsequenz menschlich und gerecht ihr Wort führen wird. Ich bete zu Gott und vertraue ihm. Diese Kraft, die ich spürte, wenn mich andere und ich mich selbst verloren gab. Ich bin kein Held, ich bin ein Mensch, ich bin ein Teil davon. Und es ist schön, die Nähe zu spüren, die mich am Leben erhält. Meinen Namen werde ich tragen - nicht mit falschem Stolz, Gott bewahre mich davor, wer bin ich schon? Leben beinhaltet auch beizeit für sich selbst eintreten zu können und wenn es notwendig erscheint den Kampf zu führen, wenn dieser Gerecht ist und anderen und mir selbst keinen dauerhaften Schaden zufügt. Respekt beinhaltet für mich noch eine tiefe Wertigkeit, die sich nicht manipulieren lässt, für keine Silberlinge, nein für keine Silberlinge, die man mir reichen sollte. Der Wert, ja, mein Wert, der lässt sich nicht billig verhökern oder meistbietend auf dem Jahrmarkt der Vergnüglichkeiten verschachern.

Endlich habe ich das kostbare Gut in mir entdeckt, und es hat mir den Frieden gebracht.

Zum Forum der täglichen Kritik, die geübt wird, da kann ich nur sagen, es inspiriert mich, neues zu entdecken und inne zu halten und mal über sein eigenes Handeln nachzudenken. Das gute sowie das negative geschriebene Wort hat sein Manifest. Auch ein Stück Freiheit, so wie ich sie liebe.






In der Psychiatrie, die ich schon erwähnte, die ich aufsuchte in meiner Not, hat man nach dem Mittagessen bekanntlicherweise viel Zeit und Leerlauf. Die Therapien, naja, nicht für jedermann gedacht. Also blieb mir das Lesen, um die Zeit sinnvoll auszuschöpfen. Eine Bücherei war vorhanden, jedoch die Auswahl gering bis ich auf Che stieß, den ich begierig in mich aufsog, der Widerspruch und Sympathie in mir weckte. Denn nicht alles was ich da las war für mich vertretbar und nachvollziehbar, jedoch empfand ich für seine Charakterzüge Sympathie, für seinen Kämpfergeist Achtung, für seine Geradlinigkeit sich selbst gegenüber und anderen gebührt mein Respekt. Eine Ikone, ein Mythos. Für mich ein Mensch, der in jeder Konsequenz für das eintrat, was ihn aufs Tiefste berührte und bewegte.

Beherzt setzte er seine Gesundheit und sein Leben gegen Ausbeutung, Kolonialismus, Kapitalismus, Sklaventum und der zunehmenden Verarmung der Landbevölkerung ein, die von Bildung vorwiegend ausgeschlossen waren und keinen Zugang hatten. Ich denke, darin liegt der Samen, der jedem eine Chance ermöglicht, in der Welt zu bestehen.

Er war ein überzeugter Idealist. Kein Träumer. Mit den Mitteln, die nicht für alle vertretbar sind, doch ich denke, man sollte die zeit beachten, in der er sich in das Gedächtnis vieler Generationen einbrannte. Die einen verfluchen ihn, die anderen sind solidarisch mit ihm und verehren seine Ideale. Damals, so kurz nach dem Kriege, wurden die Karten neu verteilt in der Welt. Es ging um Macht, Anspruch, Ressourcen und Glaubensrichtungen. Jeder beanspruchte für sich, das Gute zu wollen. Es entstanden 2 Blöcke, die sich idealisierten und Machtansprüche für sich erhoben. Man rüstete sich auf, holte Wissenschaftler herbei, wie z.B. den deutschen von Braune, man widmete sich der Kernspaltung, der Reise zum Mond, Sputnik usw. Es war eine hochgefährliche Zeit, in der die Welt am Abgrund stand. Ich erwähne nur die Kuba-Krise. Zum Glück, ehrlich nur zum Glück, behielten die Hardliner nicht die Oberhand, sondern die Vernunft ragte hervor und es führte nicht zur Katastrophe.

Che, ein Arzt, ein Anwalt, ein Abenteurer, ein Entdecker, geplagt durch sein Asthma, das er sich in früher Kindheit zuzog, die Liebe zu seiner Mutter, die er verehrte, sein Einsatz für Lebrakranke und sein Mitgefühl Schwachen gegenüber, ein Charakter, ein großer, der mir heute fehlt. Eine Leitfigur für mich, die jedoch mit Kritk zu betrachten sein sollte.

Er steht für mich auf einer Stufe mit Ghandi, Mutter Theresa, Martin Luther King, dem Widerstand im Warschauer Ghetto, Anne Frank usw.
 

Gruß Peter und Hallöchen und vergesst mir den Casper nicht, die treue Seele. Es gibt keinen Abschied.




 
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