Focus
 
Kennt ihr das Leute, diese heftigen Träume, rasante Fahrt in ein weites Tal. Keine Richtung, kein Plan. Man entschwindet in einer metaphysischen kosmischen Reinheitsgrenze. Das göttliche Gericht tagt.

Berge und Täler, Flüsse und Seen, Massivitäten zerreißen. Die Ursuppe scheint alles in einem heißen Lavafluss nach der Erruption dem vorherigen Plan alles zu entreißen. Paläste und Bauten stürzen ein. Ein neues Jericho. Sodom und Gomorrha (Die Städte sind Gegenstand einer Erzählung im Alten Testament derzufolge sie durch Gott unter einem Regen aus Feuer und Schwefel begraben wurden, weil sie der Sünde anheimgefallen waren.)

Der Mensch hat sich jeglicher Furcht vor dem Göttlichen entzogen und sich selbst als Herrscher und Gebieter über alles empor geschwungen sich seiner Sterblichkeit nicht mehr bewusst. In seiner Maßlosigkeit missachtete er jegliche Toleranz und Mitgefühl und schwang in seiner Hand das Schwert des Krieges. Bruder und Bruder, Schwester und Schwester Sohn, Vater und Mutter erkannten sich nicht mehr. Sie wurden sich fremd und erklärten seine Nächsten zum Feind und erschlugen wie Kain und Abel ( das Motiv des Bruderhasses, auch »Bruderkonflikt« oder Motiv der »verfeindeten Brüder«, ist eines der ältesten Motive in der Literatur. Es bezieht seinen Reiz aus dem Antagonismus von Brüderlichkeit und Feindschaft)  das Haupt entzwei. Missgunst und Zwietracht waren von nun an, die Herrscher einer neuen Zeit. Wahrlich, wahrlich ich sage euch, die Lebenden werden die Toten beneiden.

Doch nun, schweißgebadet bin ich erwacht, wie betäubt war mein Gesicht. Ich fühlte mein Riechorgan nicht mehr. Echt, das ist kein Witz.






Es ist schon eine Enttäuschung, wenn ich ständig bemüht bin, bei jemandem anklopfe um ein klärendes Gespräch in die Wege zu leiten und dieser sich ständig verweigert. Diese Schluchsee-Schwimmer erregen mich animalisch, echt wahr Mann. Ich komm mir so unterwürfig dabei vor. Dabei ist es doch nur legitim, zu klären, was zu klären ist.

 

Ist es Feigheit oder einfach nur die ewige Gleichgültigkeit der Besitzenden, wo ich mich doch ständig frage, wie diese Leute zu ihrem Reichtum gekommen sind. Auf legalem Wege? Na ja, wer weiß das schon.

 

Jetzt sitzen sie in ihrem Pueblo, im sonnigen, mit Olivenhainen und schwerem Wein und der rassigen Schönheit der Weiblichkeit und genießen ihren Lebensabend und verprassen die Rente.

 

Echt, da quält mich echt die Magensäure. Meine geliebten Pflegeeltern, denen ich doch zu Dank verpflichtet bin und die doch nur das Beste für mich wollten und jetzt erwarten sie von mir so etwas wie Dankbarkeit. Was für eine Dankbarkeit, frage ich mich. Dafür, dass sie mir schweren Ballast mitgaben? Mich mit Schand übler Rede von Haus und Hof vertrieben, mir mein Erbe schuldig sind? Obwohl ich auf ihr Geld gerne und dankend verzichte, denn es ist nicht sauber.

 

Ihre Ehrbarkeit und Menschlichkeit dafür, denn es ist ja bald Ostern und da pflegt der Papst doch die Tradition vor Millionen von Menschen auf dem Petersplatz "Urbi et orbi" zu sprechen. Gedeckt mit einem Scheck der Vatikanbank.

 

Zum Ratzinger, genannt auch Benedikt, habe ich echt ein gespaltenes Verhältnis. Wie er die Frau im Glauben und in der Kirche im Katholischen vertreten tut, sein Verhältnis zum Zölibat, zur Abtreibung, beim Thema Aids usw. Ich finde das ist ein Spiel mit dem Feuer, was die Kirche betreibt. Für mich ist der Papst kein Held. Ein Sterblicher wie ich. Und wenn man zurückschaut in die Geschichte - der Stuhl Petrus' war oft besetzt mit der Zwiespältigkeit und dem Opportunismus der Inquisition, sprich Hexenverbrennungen, den Kreuzzügen.

Ach, da bleibt mir einfach nur die Luft weg. Ich vertrete die Meinung, Rom sollte nicht weiter finanziert werden, also damit meine ich den Vatikan, ein Staat im Staate. Spenden und die leidige Kirchensteuer sollte man denen zukommen lassen, die bedürftig sind, die an Krankheiten und Hunger leiden.

Ich sehe den Reichtum dieser Welt, doch die Verteilung ist ungerecht und kommt nur einer Minderheit zu. Für Kaviar, Weib und Gesang und der Verdauung des Überflusses. Da bleibt für mich einfach nur noch, die Wasserspülung zu benutzen.

So, jetzt habe ich mal Luft geläutert, den Ballast entsorgt, vielleicht für einige da draußen anstößig, doch ich gebe mich nicht der Heuchelei hin, um Sympathiewerte zu erhaschen, ich bin ein Überzeugter und heftig motiviert. Sie haben zwar die Macht, aber ich habe die Kraft. Narri, narro, der Clown weint nicht mehr. Es darf gelacht werden bis zum Aschermittwoch.





@FallenAngel:

 

Du gibst mir die Stille. Es war ein krasser Unterschied, der heutige Tag. Es sind aber viele, die ich unterschätzt habe. Du wirst so schnell für tot erklärt. Das Leichentuch liegt schon über deinen Gesicht und du sagst hey Leute Mann, was geht ab, mein Leben - ist es denn nichst mehr Wert heutzutage.

 

Aber du gibst mir Trost, die Stille kehrt wieder ein und ich spüre du bist ein Mensch und wahrhaftig die Engel werden dich schützen. Deine Traurigkeit, die Träne, die du weinst, die Schmerzen... sie sind so groß und die Engel werden dich schützen!

 

Mach dir keine Sorgen - ich bin selber Schuld - diese Verführung, ich war schwach - doch es wird mir eine Lehre sein. Derjenige der den Schlag führt wird einsam sein.

 

Ich bin gegen Gewalt. Ich bin für eine freie Diskussion, für den Gedankenaustausch und die Engel werden dich schützen. Es gibt noch das gute, auch wenn mein Gesicht von Narben übersäht ist - die Gedanken sind frei.

 

Die Unterdrückung hat nicht das Recht den Schlag auszuführen. Der König ist geschützt. Und die Dame, steht es nicht geschrieben in der heiligen Schrift, doch es wird nicht erwähnt, die Frau hat am offenen Grab Jesus gesucht und da kam ein Gärtner und sagte zu ihr "fürchte dich nicht, denn ich bin es und du wirst es sein, die ich liebe." Und die Engel werden dich schützen!

@butterflyangel:

Danke, nur ein Wort und die Engel sind da für dich und deinen geliebten Sohn. Das Gute wird dich schützen.





Leider kommt es immer wieder vor, dass man mit gewissen Leuten Klartext reden muss, was mir eigentlich zuwider ist. Doch wenn der Eindruck entsteht, dass ich nur ein Spielball ihrer Launen bin und ich dadurch in die Rolle eines Hausers gedrängt werde, dann befinde ich mich im Grenzbereich meiner Persönlichkeit. Lang zu oft war ich die Marionette, die an Fäden hing und fremdgesteuert wurde. Das war nicht meine Aufführung und auf den Applaus verzichte ich nur zu gerne. Ich lass mich halt nicht gerne vorführen, sondern lege Wert darauf, ernst genommen zu werden und meine eigenen Ansichten vertreten zu können.

Das heißt natürlich nicht, die auch um jeden Preis anderen anzubieten und unter Wert zu verhökern. Veränderung bedeutet Mut, gepaart mit dem Wissen der eigenen Siege und Niederlagen. Mein Wille ist in der Vergangenheit gereift und wird für meine Zukunft richtungsweisend sein. Die Vielfalt, die in einem schlummert und bis jetzt noch verschüttet blieb, entdecken und damit den Horizont erweitern (wer nur Haferschleimsuppe in sich einflöst, der weiß nicht, wie der eigentliche Gabentisch gedeckt ist).

Routine entblöst nur und hemmt den eigenen Willen zur Entfaltung. Unsere Zeit ist im physischen begrenzt und darüber hinaus... wer weiß das schon! Sich seiner Nacktheit zu erfreuen, denn in diesem Kleide sind wir alle gleich, ob wohlhabend oder verarmt, ob männlich oder weiblich, ob in der Liebe oder im Schmerz. Meine Erfüllung suche ich nicht im Besitz wie Ehe, einer schönen pompösen Villa mit Dienstpersonal und ich spekuliere auch nicht an der Börse. Mit einem wachen Herzen und der Natur der Liebe - sprich nächstenliebe für andere und dann für sich selbst, gibt mir persönlich einem Sinn und erfüllt mich mit Dankbarkeit. Die Fähigkeit zu unterscheiden zwischen Wahn und dem Realen, zwischen Gut und Böse und der Wahrheit, diese so oft missbrauchte und manipulierte letzte Instanz. 

Gruß Peter und Hallöchen und vergesst mir den Casper nicht, die treue Seele. Es gibt keinen Abschied. 

(Ich berausche mich am Klang der Melodie. Ein Liebeslied.)






Das starke Bedürfnis, niederzuschreiben, was mich bewegt, beschäftigt und mein Interesse weckt, verträgt keine Knebelung. Die Ketten sind nur das Spielzeug der anderen. Also schreibe ich. Rasta, Basta, Casper!

Nicht zu wissen, was es ist... Casper... auch Hauser... das Findelkind.

An ihrem Hohngelächter erkennt man sie. Ihr Dasein wird nicht auf ewig die Zeit quälen. Hoppla, jetzt komm ich. Für jeden seine Tragweite. Für mich ein Glockengeläut. Der Nebel, der am Morgen aufsteigt, hat am Abend keine Berechtigung mehr. Was zum Vorschein kommt, vermag der Blinde nicht zu sehen, so glaubt man. Das Lügengebilde trägt das Haus nicht. Unbewohnbar für die, die den Schutz nicht zu würdigen wissen. Das Haus fällt. Und der Nackte wird in der Kälte frieren.

WIE willst DU denn dein eigener FREUND sein??? MENSCH!

Natriumsulfat, war mal, ich kenn mich doch nicht mehr aus - ist das giftig? - wird das nicht der Glanz des Lebens sein. Schauderhaft. Oh Neptun. Ich glaube, wir sollten uns zusammentun. Du hast mich noch nicht verstanden.... . Ein Satz, der mir gut gefällt....

Gruß, Peter (die Idee ist gut, aber ich kann dir nicht folgen... gönn mir die Zeit und ich werde es begreifen)





Hallo Inge und Hans-Peter,

ich muss leider mal konkret werden und den Humor beiseite schieben. Weißt du, Inge, was mich nachdenklich stimmt? Dass mir fremde Menschen näher stehen und mir mehr Aufmerksamkeit und Gefühl entgegenbringen als ihr es tut.

Ich kann zwar eure Motivation nicht nachvollziehen, warum ich euch so scheißegal bin, aber euer Verhalten widerspricht meiner Moral!!! An Vorwürfen und Kritik mir gegenüber hat es euch nie gefehlt. Meinen eigentlichen Wert, den habt ihr nie erkannt und nie für wertvoll empfunden. Jedoch haben meine Freunde, Ärzte und sogar Polizeibeamte, Richter und Anwälte immer zu mir gehalten und mir eine lebensbejahende Chance ermöglicht.

In mir ruhen verborgene Schätze, die es wert sind, gelebt zu werden. Wer von vornerein über jemanden richtet und nicht einmal die Chance einräumt, demjenigen seine wahren Charakterzüge zu beweisen, der leugnet dessen Identität. Auch ihr seid fehlerhaft und nicht unantastbar! Was mich betrifft, stehe ich zu meinen Fehlern und zu meinen Schwächen!

Ich kann verzeihen und Menschlichkeit ist für mich das höchste Gut. Wenn ich euch kontaktiere, so ist das nur legitim und mein gutes Recht!

So, ich weiß nicht, ob der Text überhaupt gelesen wird oder gleich geschreddert wird, aber es steht geschrieben, liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. (Und die Betonung auf o.k.? da frage ich mich was ihr mir damit sagen wollt. Das erinnert mich doch fatal an die Gossensprache. Tut mir leid, aber das war nicht korrekt und ich lass mir das nicht bieten, wir sind hier nicht im Ghetto von New York oder Madrid!)

So, jetzt fühle ich mich bei Weitem besser, denn ich konnte mal Luft ablassen, denn wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Unterschätzt mich nicht! Sondern nehmt mich als Mensch wahr, auch wenn ihr keinen Bock darauf habt!

 

Mit kollegialem Gruß,

Peter und alle, die ihn lieben

 

Zum Abschluss: hey Inge und Hans-Peter, stellt euch nicht höher als das Licht, denn damit qualifiziert ihr euch nur nach unten und das Geringe kommt zum Vorschein! So, Basta! Schluss für heute! Mir langt's! Ich hab eine Scheiß-Wut in mir. So, jetzt zieh ich mir die Bloodhound-Gang rein, falls ihr das kennt.

Liebe Eltern, keiner vermisst euch, glaubt's mir!





Was sie an mir leugnen und beiseite schieben unterliegt für mich der Fahrlässigkeit. Ihr Vorhaben, mich in eine falsche Richtung zu schieben, also Schublade auf, reindrücken, und unter Verschluss halten damit sie je nach Stimmung handhaben und mit Genuss auf mich reindreschen können, funktioniert so nicht mehr. (In diese Räumlichkeit lass ich mich nicht mehr reindrängen, sprich: Isozelle). Kritik, solange es im Rahmen der Fairniss und der Gleichstellung geschieht, bewegt sich bei mir auf fruchtbarem Boden. Eigene Fehler und Schwächen, die habe ich wie jeder andere auch. Der Deckel muss weg.

Seinen Idealen Dynamik zu verleihen und damit ein stabiles Fundament zu legen, auf dem man nicht nur für seine eigenen Interessen, sondern für das Wohl aller bauen kann.

Selbstgefälligkeiten und die daraus entstehende Bequemlichkeit stumpfen ab und machen unempfänglich für neue Ideen und Werte.

Den gesellschaftlichen Panzer der Gleichgültigkeit Recht zu verleihen und nur dem eigenen Ich die Vorherrschaft des alltäglichen Handels Raum zu geben unterliegt meiner Meinung nach nicht dem Gebot der Fairness.

Wir könnten zum Wohl aller viel bewegen und erreichen, wenn wir unsere Fähigkeiten und das Wissen, das wir aus unseren Erfahrungen - im negativen wie im positiven Sinne - geschöpft haben: Solidarität verleihen.

Das Gewaltpotential, was zunehmend in unserem Alltag zum Vorschein kommt, befremdet und bringt diffuse Ängste zum Vorschein. Meiner Meinung nach sind ihre Ursachen vor allem im sozialen Bereich zu suchen.

Nicht alle unterliegen den gleichen fairen Bedingungen. Fakt ist doch, dass heute nur der gefördert wird, der sich das auch Leisten kann, sprich die Lobby besitzt. Wer heute das Gefühl in sich trägt, ausgegrenzt zu sein, nicht gebraucht zu werden und seine Werte nicht die nötige Beachtung finden, der wird dementsprechend auch agieren.

Was ich persönlich schade finde, ist dass man dadurch immer weiter in die Scheiße kommt. Der Berg gerät ins Rutschen. Doch wie soll man sonst für seine beschissene Situation Aufmerksamkeit erregen? Die so oft propagierte Meinung, dass jeder das Recht auf Bildung erlangen sollte, läuft für viele ins Leere. Bildung ist doch heutzutage ein Luxusgut, das kostet. Nicht jeder hat die finanziellen Möglichkeiten. Doch die Reaktion der Politker ist mal wieder typisch: Eingrenzen, Ausgrenzen und kräftig darauf einschlagen. Mir fehlt dabei das Bemühen, ernsthaft an das Problem heranzugehen. Der entlarvende Populismus dient doch nur dem Machterhalt der Regierenden.

Sorry Leute, jetzt muss ich mir erst mal eine drehen. Das darf ich ja wohl noch in meinem privaten Bereich, ohne dass gleich Repressalien drohen.

Mal schauen, wat es heute in der Glotze gibt. Hoffentlich Schmidt Harald und die Hohlmaus Pocher nicht. Wenn ja, dann gehe ich wohl zur Schlafenszeit ins Crash. Geil.

 

Gruß Peter






In noctum da pauert mein Herz ohne Feigenblatt für St. Pauli und den SC. Im Walfisch, einer Szenenkneipe, sind sie zu sehen. Die Ergebnisse und alle Tore, auf Leinwand in geselliger Runde. Man trifft sich gerne mit alten Weggefährten und fröhnt seiner alten Liebe. Da weckt kein Wecker uns am frühen morgen, nein, was ein echter Fan ist, der weiß, wann die Zeit schlägt und mag der Traum noch so süß gewesen sein. Für St. Pauli und den SC Freiburg, da lass ich jede Straßenbahn, auch wenn's klingelt stehen und wenn's sein muss, bestreite ich meinen Weg zum Stadion auch im Adamskostüm. Sollen die Leutchen ihre Klunker ruhig aufreißen, was ein echtes Gefühl ist, das kennt keine Scham! Bloody Water nährt uns nicht, mit hochprozentiger Begeisterung sind wir stets dabei! Und schnallt uns eine Niederlage, so raffen wir uns wieder auf und halten stets die Treue. St. Pauli.




Kompass

Ich hab meinen Traum mit integriertem Kompass, der zeigt mir die Richtung. Manchmal muss ich sagen, es gab auch gute Tage im Leben.

Vorallem jetzt, wo mein Wille gerad ist, wo der Mut aus alten Tagen wieder da ist.

Gut, es gibt Viele, die mit Neid geplagt sind, was soll man machen? Das ist das, was mir klar ist. Doch mein Traum, der ist ehrlich für alle, die da sind.

Ich bin kein Träumer, nur weil ein Traum für mich wahr wird. Die Hoffnung in mir, die ist nicht käuflich, die hab ich mit Schweiß mir errungen und das starke, was tief in mir da ist.

Ich werde gerupft, nur weil dann was zum Fressen da ist, doch die Existenz ist gesichert und das auf Jahre. Das sind meine Träume, die wahr sind.




 
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