Manchmal suchen wir vergebens.
Und wenn wir es erreicht haben, beginnt die Suche aufs Neue.
Doch was wir haben finden wir nicht, weil es nicht dass ist, was wir suchen.
Zufriedenheit.
Was bedeuten mir tausend, wenn mir nicht einer wichtig ist? Verliert der Glanz unter den Tausenden seine Bedeutung wenn nicht der eine davon wichtig ist.
Der Wert liegt nicht in den Äußerlichkeiten, die uns nur blenden. Das Wertvolle liegt im Wert selbst.
Ich sage euch es war Betrug.
Wer seinen Weg verkürzt, um dem Ziel schneller nah zu sein, wird tief enttäuscht, denn der Wert verliert durch Betrug und das Ziel wird nicht mehr dasselbe sein.
Auf der Suche nach unseren Träumen und Idealen, gehen wir in die Welt hinaus. Häufig halten wir das für unerreichbar, was in Reichweite liegt.
Wenn ihr wissen wollt, wer wir sind, dann schaut auf unsere Hände
Und nicht auf unseren Mund!
Flut in der Brandung verebt, Niederlagen in der Zeit, mein Waterloo, die entgültige Entscheidung. Doch Elba wehrt nicht lang.
Kräfte sammeln, bin bereit.
Wahnsinnsgefühle, Freiheit die ich mir erlaube, eine Dosis die ich brauche. Inspiration, ein Lachen im Regen, dass lasse ich mir nicht nehmen.
Im Tanzen bin ich frei. Auch im Regen.
Der Tag
Des ewigen Kampfes, des Aufbegehrens der Lauf ins Leere. Schau der Tag zeigt seine Müdigkeit, der Tag, er lacht nicht mehr. Farbenfroh erwacht und nun kein Höhepunkt mehr. Fällt er in sich und mit ihm die Farben, sein Gesicht. Schatten ziehen auf.
Die Nacht fordert nun den Platz. Da will er nicht, der Tag. Das kennt er nicht.
