Widerstand
 


Wer heute leugnet, geschichtliche Fakten verfälscht, und damit Hetze betreibt, der schädigt das Ansehen und damit die Würde der Opfer. Den neuen Nazis, die in vielen Teilen der Republik das Straßenbild für sich beanspruchen, denen sollte man die Plattform entziehen. Für mich sind diese Gruppierungen höchst gefährlich und sollten daher immer unter Beobachtung stehen. Jegliche Akzeptanz der rechten Gesinnung stößt auf Widerstand und erfordert tägliche Zivilcourage. Rassismus und Fremdenfeindlichkeit entziehen sich meiner Meinung nach jeder demokratischen Grundordnung.

 

Für mich bedeutet die Zuwanderung Vielfalt und eine nicht zu unterschätzende Bereicherung!







Verführbarkeit. Manchnmal wundere ich mich doch schon schwer, welcher Personenkreis heutzutage idealisiert und verherrlicht wird. Beim näheren Hinschauen erweist es sich doch, dass bei den meisten nur heiße Luft und leere Worthülsen zum Vorschein kommen. Die Motivation liegt einfach nur in der Vermarktung und dem kommerziellen ich-bezogenen Ego.

 

Die Quelle erreicht man nur, wenn man sich gegen den Strom bewegt. Dadurch ist man angreifbar für verbale Attacken. Dessen bin ich mir bewusst und stelle mich diesen, lass mich aber trotz alledem nicht manipulieren. Missstände und rassistische Entgleisungen - da wird gegengesteuert.

 

Keine Akzeptanz für Fahrlässigkeit mit dem wässrigen Argument der Ahnunglosigkeit. Wer heute auf Minderheiten zusteuert und einschlägt, der unterschätzt meine Motivation dagegen zu steuern. Es wird und kann keine Akzeptanz finden!






Karpfen blau

Karpfen soll gerade im Angebot sein. Den Karpfen sollte man blau kochen und dazu einen süßen Most. Tja, das ist wie TNT für die Gedärme. Wer es da nicht schnell genug schafft, der sollte froh sein, wenn er im Besitz einer funktionierenden Waschmaschine ist. Denn der Konflikt des unangenehmen Verdauens hinterlässt hässliche Flecken.

Eyh Leute, das ist alles nur Spaß, aber sicherlich gibt es wieder ernsthafte Zeitgenossen, die den Spaß mal wieder nicht lustig finden. Da sag ich nur locker vom Hocker und Hummel Hummel. Die Kunst des Überlebens liegt in erster Linie darin, sichin Extremsituationen wie Angriff, Flucht und Vertreibung eine gewisse innere Struktur der Gelassenheit mit der Verbingung einer gleichmäßigen Atmung anzueignen.

Fakt ist, sich mit gewissen Atemtechniken vertraut zu machen, den potentiellen Gegner genauestens zu studieren. Da legt man am besten eine genaue Statik seiner Kampftechniken an und studiert diese. Folgt der unausweichliche Schlag, so geht man mit dem Schlag zurück und nutzt die Energie des Angreifers für sich selbst und führt seinen eigenen Konter konsequent aus. Der Gegner darf nicht in die Situation kommen, um einen zweiten Schlag führen zu können. Bei mir hat der Gentleman , sofern er sich an die Regeln hält und Ruhe gibt, nichts mehr zu befürchten. Denn ich bin nicht einer der nachtritt.

Zur Grundausstattung eines jeden Survivors gehören nicht das erschwerende Adressbuch, Handy, Schminkkoffer und andere Utensilien, denn das erschwert nur und behindert einen bei seiner zehrenden Wegstrecke. Wenn man auf sich alleine gestellt ist, sollte man sich erst einmal mit der fremden Umgebung, in der man abgesetzt wurde, vertraut machen und diese studieren, anhand von Karten und mithilfe eines Kompasses, der mit einfachen Mitteln erstellt werden kann. Dies war auch zur Vorbereitung des D-Days im zweiten Weltkrieg von nöten.

Für manche wird jetzt der Ekelreiz aktiviert, aber zum Überleben gehört in erster Linie auch, das Bereitstellen von Nahrungsmitteln und die Kunst, des Zubereitens. Tja, jetzt kommen wahrscheinlich einige ins Schwitzen, da sie nur im Konsumtempel aufgewachsen sind, bei Aldi, Edeka, HL und Norma. Doch draußen in der wilden Natur gibt es halt keine Öffnungszeiten, also Augen auf und mit dem nötigen Hintergrundwissen, was man sich vorher aneignen sollte, hat man die große Auswahl, wie z.B. Wurzeln, Pilze, Kräuter, Baumrinde, Würmer, Fische, Beerenfrüchte usw. Also es ist doch genug da. Wer da noch hungert, der ist selber schuld.

Was auch noch eine tragende Rolle spielt, ist beim Überlebenskampf das Erbauen eines Unterschlupfes. Da bieten sich Blätter, Äste, Lianen, falls vorhanden, und Felle an, die man dem Tier nach der Jagd fachmännisch abzieht, trocknet und gerbt. So, was mache ich bei Regen und wie entfache ich ein Feuer? Feuer ist enorm wichtig, schon in Urzeiten, denn es wärmt, dient zum Braten der Jagdbeute und kann als Signal verwendet werden.

Zur moralischen Unterstützung ist es Manchmal bedeutsam, wenn man einen Brief von seiner Freundin oder seinem Freund bei sich hat. Das wirkt manchmal wunder und macht munter in der Einsamkeit.

 

Gruß, Peter und Hallöchen und vergesst mir den Casper nicht, die treue Seele. Es gibt keinen Abschied!






Wenn der Mensch so aufwächst, auf unterschiedlichen sozialen Ebenen, wenn die eigenen Wurzeln am Ende doch nur wieder eine bittere Niederlage wären, wenn das Nest ständiger Gefahren ausgesetzt ist und nicht den nötigen Schutz für den Menschen bietet, dem er sich anvertraute, wenn Konfessionen, Nationalitäten und Geschlechter hin und her gerissen werden, wenn die eigene Überzeugung immer in Frage gestellt wird und auf Vorurteile prallt und dies zu Isolation des eigenen Individuums führt, dann leistet Widerstand!

Wenn das Wagnis, sich dem Vertrauen hinzugeben, nur darauf basiert um ausbeuterisch seine Felle zu horten, die eigene Höhle mit Fleischvorrat zu füllen, um in Notzeiten nur für sich selbst genug zum Überleben zu haben, dabei seinen nächsten in Hunger und Elend stürzt, weil man selbst geschickt und skrupellos seine Fallen aufgestellt hat, damit das Potentielle zum Opfer wird, dann leistet Widerstand!

Wenn der Besitz in maßlosem Reichtum für sich selbst vorhanden ist und die Gier das Ego daran hindert, gerecht zu teilen und der Instinkt so ausgerichtet ist, seinen Nächsten zu vernichten, dann leistet Widerstand!

Wenn der Urglaube kein festes Fundament mehr ist, auf dem Wachstum, Freundschaft, Vertrauen, Nächstenliebe und Mitmenschlichkeit fruchtbar gedeihen können, dann leistet Widerstand!

Denn sonst überlassen wir denen das Feld, die Unfrieden, Vernichtung und Elend mit dem Trieb der Selbstherrlichkeit mit ihrem Gift in uns injizieren.




Wir leisten uns keinen Luxus, wir leisten Widerstand!


In der Maske der Perfektion auf zum Neurologen.

 

Wenn mich eins aufs neue aufregt, dann ist das der Klang und das Poltern brauner Lederschaftsstiefel auf Pflastersteinen. Ich bin überzeugt, bei vielen schmeckt die Suppe nicht mehr und der Haussegen gerät in Schieflage. Sind sie nicht lange genug im Gleichschritt bis zur Memel marschiert? Von wegen Pommerland ist abgebrannt. Da friert mir doch das Regenwasser in der Tonne bei den Lagertemperaturen der braunen Filzträger. Jetzt reihen sie sich auch noch ein in Kinder- und Jugendbetreuung, Familie und Schulbildung. Bartträger, die im Park immer Ärger machen. Null Toleranz auch denen, die es bis in die Landtage geschafft haben. Da ist die hiesige Politik gefragt. Ein konsequentes Verbot aller faschistischen Organisationen in freier Wildbahn. Da gibt es auch keinen Artenschutz. Brauner Duft ist nun wirklich nichts für Klimaschutz. Wie kann man da rundherum Zufriedenheit an den Tag legen, wenn draußen vor unserer Haustür der braune Mob die Natur verunstaltet (Häufchen, die noch nicht mal als Dünger auf dem Acker verwertbar sind).

 

Echt, es gibt immer noch die Anhängerschaft, die mit Eifer Pfützen sucht, um darin reinzutreten. Einfach unbelehrbar. Nein, meine Suppe, die ess ich nicht. Das Ende ist in den Erzählungen von Wilhelm Busch nachzuschlagen. Empfehlenswert auch heute noch für unseren Nachwuchs (obwohl der Autor mir auch ambivalent erscheint, sorry, das ist meine Meinung).

 

Gruß, Peter und Hallöchen und vergesst mir den Casper nicht. Es gibt keinen Abschied.


 
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