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Ein Schlachten für das vornehme Tragen der Eitelkeit. Ein Sterben, mit welchem Recht? Nur weil das Zahlenkonto gedeckt sein muss? Für einen Pelz, der bei Regen die Nässe abhält? Gegen Kälte ohne Schutz? Ein Schlachten mit einem Schlag, der so verachtend ist. Mit Spaten und angeheitert durch reichlich Korn eröffnest du die Saison der Robben, die noch nicht ahnen, wie sinnlos ihr Sterben sein wird. Aus purer Lust und dem G-Punkt der Habgier befriedigt es die Eitelkeiten der Menschen für einen Dollarschein, den man nicht verspeisen kann.
Die Robben, könnten sie sich doch nur wehren gegen den Spaten, der mit lautem Gelächter ihren Schädel spaltet und das spritzende Blut den weißen Schnee bedeckt und bis in die Weite hinaus gesät ist, mit verstümmelten Robben für einen Pelz der Eitelkeit!!!
Wirft das Netz nicht aus. Sprengt die Harpune nicht.
Walfänger - dein Schiff wird verschlungen, weil du dir nimmst, was den Meeren gehört. Fänger, Wale sterben. Ein Gemetzel für Rohstoffe, die nur der Mensch sich nimmt. Mit welchem Recht - dient es deiner Potenz?
Beim letzten Lied der Wale stirbt auch in mir etwas. Für immer verloren. Beim letzten Lied der Wale wirst nur du gesättigt sein in deiner Habgier.
Ich klage an.
Beim letzten Lied der Wale liegt ganz allein die Schuld bei dir, Fänger der Wale.
Die Schuld bis zu deinem Grabe - so wird es sein.
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