Quatsch
Oder du musst mit lauter Kupfer bezahlen.
Ach, Quatsch, das ist der Schweiß! Oh, Peter, bitte!
Das hat er schon vor mir gemacht.
Schläft die?
Oh, ich brauche Luft.
Du bist lebensmüde.
Ich glaub die spinnt.
Ich werde nicht gezeigt, ich streike!
Lass mal, und dann muss ich los.
Du lässt immer die Kälte hier rein.
Peter (was soll der Scheiß?)
Echt, dass man gegen Mauern rennt.
Fertig?
Wenn du wieder kommst
Oh Peter
Kaffe
Und jetzt???????????????????????
Ach lass mal den Quatsch.
Das ist alles was ich habe.
Bis auf den Cent genau.
Oh Peter, Mann, eyh. Oh Mann.
Die Welt soll wissen.
Was soll die Welt wissen?
Quatsch.
Wortlos zu sein und doch mehr zu sagen...
Ich sag euch Leut', die 10 Jahre werden geil!
Guck mal, der Bommel, beachtet sie gar nicht.
Guck mal, wie er guckt!
Hallöchen (meine neue Dame) guck mal wie die ausflippt hier drin!
Oh Charly, du bist doof!
Guck mal hier!
Peter, damit sie höher kommt.
Irgendwann hängt sie genauso da wie der Bommel.
Guck mal, mensch guck doch mal!
Die quietschen, wenn ich die Erdnüsse zerbrech...
(Das versteht doch kein Mensch!)
Extrem laut und nicht geklaut!
Mein Urheberrecht!
Gruß, Peter
Jugendschützer fordern laut Tagesspiegel von unserem genialen Stimmungsbarometer Bohlen Dieter eine Geldstrafe von 100.000 Euro wegen assozialem Verhalten und Beleidigung. Damit ist der Welpenschutz für ihn, also Bohlen Dieter, hinfällig geworden.
Endlich, so denke ich mir, hat mal einer Eier gehabt (ich muss leider mal den Wortschatz von Bohlen Dieter übernehmen), gegen die Festung Alcatraz anzustürmen. Man setzt die Segel.
Der Bohlen Dieter ist wahrlich kein Heiliger. Nein, der hat für seine menschenfeindlichen Statements im Zusammenspiel mit der BILD-Zeitung wirklich den Nimbus nicht im Geringsten verdient. Aber was sind schon 100.000 Euro Strafe für Bohlen Dieter? Gut, er wäre dann vorbestraft, was in seinen Akten stehen wird. Jedoch das Geld holt er sich locker in seinen Raubzügen bei seinen Talenten zurück. Er als Produzent ist da einer von den gewieftesten, das muss man ihm leider zugestehen. Denn mit seinen Knebelverträgen macht er sich zum Inhaber fremder Konten.
Was kann Bohlen mir eigentlich anbieten? Singen kann er nicht, er versteckt sich bei seinen Auftritten, nur hinter dem Gerüst des Playbacks, musikalisch weit gefehlt, sein Temperament ist das eines Besenstiels, jedoch gibt es einige, die ihn verehren. Nun gut, jedem sein eigenes Glücksgefühl. Die Liebe seiner Fans, da ist er clever, vermarktet er geschickt zur baren Münze. Ein Alcapone in Kleinformat. Ein Produzent der Lieblosigkeit. Doch sein impertinentes Schaulaufen wird von Sender zu Sender weitergereicht mit dem Hintergedanken eine hohe Einschaltquote zu erreichen, was letztendlich Werbung verspricht, die wieder einen gedeckten Scheck mehr bedeutet in Bohlens Sammlung, die dann in seine vielen Liebschaften versteuert werden.
Ich persönlich wäre mehr für die dominante Bestrafung. Den Bohlen Dieter würde ich mal für ein Jahr in ein Erziehungscamp für Schwererziehbare stecken, jedoch, das ist mir klar, da würde dem Held der Mut fehlen, denn hier trifft er auf Probanten, die es ihm mit gleicher Münze heimzahlen werden. Wie heißt es, wer austeilt muss auch einstecken können? Und das ist ja meistens so, dass unsere Komiker in der Medienlandschaft zwar gerne über andere Menschen, vor allem über Minderheiten, herziehen, bei sich selbst aber konsequent keinen Humor verstehen.
Nun gut, jetzt geh ich genüsslich eine rauchen.
Eyh, ich wollte mal ganz groß speisen gehen, denn da es Lohn gab, schnappte ich meine Lederkutte und zog los in Mainhatten auf der Suche nach einem fürstlichen Lokal. Nach einer langen Wegstrecke fand ich ein imposantes Gebäude, davor in schwarzem edlem Stein ein Bulle und ein Bär. Die scheinen hier Tierlieb zu sein, also ging ich hinein.
Mann, was geht, auf welchen schlechten Drogen sind denn die hier?
Ein Geschrei und Getöse. Jeder schien etwas wichtiges zu wollen. Na, dachte ich mir, der Koch muss echt geschickt sein (Roland Koch
) bei der Zubereitung seiner Speisen, wenn es so gut besucht ist und jeder schien den Kellner zu rufen. Zettel flogen durch den Raum - das mussten die Bestellungen sein und jeder war mit einem Handy bewaffnet. Die neueste Technik war hier zu sehen.
Man gab mit seinen Händen seltsame Fingerspiele zum Besten, echt geil hier, dachte ich mir und gab mich inspiriert von der angestrengten Lockerheit dem Trubel hin und streckte die Hand empor und machte "Victory", was bedeutete, dass ich erst einmal 2 Bier in Auftrag stellte.
Doch das hätte ich mal schön bleiben lassen sollen, denn ehe ich mich versah, flog ich schon hochkannt aus dem Lokal, was in Wahrheit die Börse von Frankfurt war.
Hier wurde gehandelt, gedealt
, spekuliert, Inflation, Rezession, der Dax, der mal wieder unter die 7000 Mark Grenze fiel, mit hohem Eigentkapital halten oder kaufen, der ewige Stress bis die Aktie sich verdoppelt. Naja, man sollte keine Aktie kaufen, wenn man nicht bereit ist, 10 Jahre zu warten. Das ist wie in der Liebe, die Frau deines Herzens ist unerreichbar.
Gruß, Peter und Hallöchen und vergesst mir den Casper nicht, die treue Seele. Es gibt keinen Abschied!